Schlagwort: Traum

Als ob es mich auf diese Weise trösten wollte, war die Entscheidung, die ich an diesem Tag traf, ihn nach Hause zu bringen, damit er in Frieden ruhen konnte, die beste Option. Zumindest konnte er langsam in einem sicheren und vertrauten Zuhause sterben, an mich gelehnt. Ich weiß nicht, warum ich einen solchen Traum hatte, in dem ich die Abschiedsszene noch einmal durchlebte, und zwar im schlimmsten Krankenhaus, in einem kalten Eisenkäfig. Es war alles so unvergesslich.

Wie jedes Mal, wenn ich aufwachte, berührte ich zuerst seinen Kopf, kratzte sein Kinn, kniff ihn in den Hals, streichelte seinen Oberkörper, streichelte seinen Schwanz, zog an seiner kleinen Hand und drückte den süßen hautfarbenen kleinen Bären. Schließlich vergrub ich wie üblich meinen Kopf in verschiedenen Teilen, die immer gut gerochen hatten, nahm ein paar tiefe Schlucke und küsste ihn dann, wobei wir uns gegenseitig sagten, dass es an der Zeit sei, hinauszugehen und weiterzumachen.