Muss für einen zweiten Haarschnitt ein Aufpreis berechnet werden?

Gelegentlich kommt es vor, dass Friseure Kunden antreffen, die nach einem Haarschnitt eine weitere Kürzung wünschen. Dies gilt als „unnötiger Zweitschnitt“ und wird in der Regel extra berechnet. Ein notwendiger Nachschnitt erfolgt oft nach der Dauerwelle, dem Färben oder dem Waschen. Was Friseure am meisten stört, sind Kunden, die sich während des Schneidens entscheiden, denn unterschiedliche Längen erfordern unterschiedliche Schneidemethoden und wiederholte Änderungen wirken sich auf die Gesamtstruktur aus. Wenn Sie wiederholtes Trimmen vermeiden möchten, können Sie mithilfe der App zunächst die entsprechende Länge simulieren und dann mit dem Friseur kommunizieren, um die Professionalität zu wahren und einen reibungsloseren Haarschnitt zu gewährleisten.

Während des Haarschneideprozesses kommt es bei Friseuren manchmal vor, dass ein Kunde die Haare bereits geschnitten hat, aber plötzlich darum bittet, sie noch kürzer zu schneiden. Dies ist der sogenannte „unnötige Nachschnitt“.

Muss der Friseur in diesem Fall einen Aufpreis verlangen?

Die Antwort hängt wirklich von der Beziehung zwischen Kunde und Friseur ab.

Handelt es sich bei dem Kunden um einen Stammkunden oder gut vernetzten Kunden, kann der Friseur je nach Situation flexibel sein; ist der Kunde jedoch neu und hat keine Beziehung zum Friseur, sollte der Friseur den Kunden direkt darauf hinweisen: „Ein zweiter Schnitt kostet extra.“

Würde ich einem solchen Kunden begegnen, würde ich wahrscheinlich direkt fragen: „Warum wechseln wir nicht einfach den Designer? Vielleicht ist das für Sie und mich besser!“

Lohnt es sich wirklich, immer wieder zu überarbeiten, nur weil die Ästhetik eine andere ist?

Jeder Friseur hat seinen eigenen ästhetischen und gestalterischen Stil. Wenn ein Kunde nach einem „kürzeren Schnitt“ fragt, lehnt er damit eigentlich die Professionalität und Ästhetik des Friseurs ab.

Denn selbst wenn Sie auf die Wünsche des Kunden eingehen, bedeutet das nicht, dass das Endergebnis unbedingt besser aussieht.

Es ist wie im Menschen. Egal, was man tut, man kann nicht alle zufriedenstellen. Es wird immer Leute geben, denen es gefällt, und Leute, die nicht zufrieden sind.

Was ist ein „erforderlicher Nachschnitt“?

Nicht jeder sekundäre Schnitt ist eine zusätzliche Anforderung, in manchen Fällen ist ein sekundärer Schnitt notwendig.

Zum Beispiel:

  1. Feinschliff nach Dauerwelle und Färben:

Nach dem Färben oder einer Dauerwelle muss das Haar aufgrund von Veränderungen in Elastizität und Farbe möglicherweise erneut geschnitten werden, um die Gesamtform natürlicher und ansprechender zu gestalten.

  1. Längenanpassung nach dem Spülen:

Wenn Sie Ihr Haar nach dem Schneiden erneut ausspülen, können sich die Elastizität und die natürliche Lockenbildung Ihres Haares verändern, sodass Sie es erneut schneiden müssen, um die Ausgewogenheit Ihrer Frisur sicherzustellen.

Der zweite Schnitt dient in diesen Fällen dazu, die Gesamtform zu perfektionieren, und nicht einfach „kürzen zu wollen“.

Das nervigste Verhalten für Friseure

Was Friseuren mehr Kopfzerbrechen und Ärger bereitet als einfach einen zweiten Schnitt zu verlangen, sind die Kunden, die einen langsamen Schnitt wünschen, damit sie selbst entscheiden können, wie weit sie schneiden.

Obwohl diese Methode den Kunden ermöglicht, schrittweise verschiedene Längen auszuprobieren und die Veränderungen zu spüren, ist sie für den Friseur äußerst mühsam.

Da die unterschiedlichen Längen ganz unterschiedlich geschnitten und geschichtet sind, wirkt sich jede Veränderung auf die Gesamtarchitektur aus.

Ist der Kunde bereit, mehr zu bezahlen und sich mehr Zeit zu kaufen, kann er natürlich mit dem Friseur absprechen, ob dieser so „willkürlich“ vorgehen kann; ändert der Kunde seine Meinung jedoch immer wieder, ist dies tatsächlich äußerst respektlos dem Friseur gegenüber.

Mit dem Fortschritt der Technologie beurteilen Sie bitte zuerst selbst die passende Frisur

Viele Apps verfügen mittlerweile über eine virtuelle Probefunktion, bei der Kunden die Wirkung verschiedener Längen simulieren können, bevor sie mit dem Friseur sprechen. Dies kann Zeit sparen und die Wahrscheinlichkeit wiederholter Änderungen aufgrund von Unsicherheit verringern.

Kurz gesagt: Der Respekt vor der Professionalität und eine vernünftige Kommunikation sind der Schlüssel zu einem reibungsloseren Haarschneideprozess!

Die Antwort hängt wirklich von der Beziehung zwischen Kunde und Friseur ab.

Handelt es sich bei dem Kunden um einen Stammkunden oder gut vernetzten Kunden, kann der Friseur je nach Situation flexibel sein; ist der Kunde jedoch neu und hat keine Beziehung zum Friseur, sollte der Friseur den Kunden direkt darauf hinweisen: „Ein zweiter Schnitt kostet extra.“

Würde ich einem solchen Kunden begegnen, würde ich wahrscheinlich direkt fragen: „Wollen Sie den Designer wechseln? Vielleicht ist das für Sie und mich besser.“

Lohnt es sich wirklich, immer wieder zu überarbeiten, nur weil die Ästhetik eine andere ist?

Jeder Friseur hat seinen eigenen ästhetischen und gestalterischen Stil. Wenn ein Kunde nach einem „kürzeren Schnitt“ fragt, lehnt er damit eigentlich die Professionalität und Ästhetik des Friseurs ab. Denn selbst wenn Sie auf die Wünsche des Kunden eingehen, bedeutet das nicht, dass das Endergebnis unbedingt besser aussieht.

Es ist wie im Menschen. Egal, was man tut, man kann nicht alle zufriedenstellen. Es wird immer Leute geben, denen es gefällt, und Leute, die nicht zufrieden sind.

Was ist ein „erforderlicher Nachschnitt“?

Nicht jeder sekundäre Schnitt ist eine zusätzliche Anforderung, in manchen Fällen ist ein sekundärer Schnitt notwendig.

Zum Beispiel:

1. Feintuning und Trimmen nach Dauerwelle und Färben: Aufgrund von Elastizitätsveränderungen kann es sein, dass das Haar nach dem Färben und der Dauerwelle noch einmal getrimmt werden muss, um eine natürlichere Gesamtform zu erzielen.


2. Längenanpassung nach dem Ausspülen: Wenn Sie Ihr Haar nach dem Schneiden ausspülen, können sich die Elastizität und die natürliche Lockenbildung Ihres Haares verändern, sodass Sie es erneut trimmen müssen, um die Ausgewogenheit Ihrer Frisur sicherzustellen.



Der zweite Schnitt dient in diesen Fällen dazu, die Gesamtform zu perfektionieren, und nicht einfach „kürzen zu wollen“.

Das nervigste Verhalten für Friseure

Noch mehr Kopfzerbrechen bereitet dem Friseur die Bitte um einen zweiten Haarschnitt, wenn die Kunden möchten, dass man langsam schneidet, damit sie selbst entscheiden können, wie weit sie schneiden.

Obwohl diese Methode den Kunden ermöglicht, schrittweise verschiedene Längen auszuprobieren und die Veränderungen zu spüren, ist sie für den Friseur äußerst mühsam. Da die unterschiedlichen Längen ganz unterschiedlich geschnitten und geschichtet sind, wirkt sich jede Veränderung auf die Gesamtarchitektur aus.

Ist der Kunde bereit, mehr zu bezahlen und sich mehr Zeit zu kaufen, kann er natürlich mit dem Friseur absprechen, ob dieser so „willkürlich“ vorgehen kann; ändert der Kunde seine Meinung jedoch immer wieder, ist das eigentlich respektlos dem Friseur gegenüber.

Mit dem Fortschritt der Technologie beurteilen Sie bitte zuerst selbst die passende Frisur

Viele Apps verfügen mittlerweile über eine virtuelle Probefunktion, bei der Kunden die Wirkung verschiedener Längen simulieren können, bevor sie mit dem Friseur sprechen. Dies kann Zeit sparen und die Wahrscheinlichkeit wiederholter Änderungen aufgrund von Unsicherheit verringern.

Kurz gesagt: Der Respekt vor der Professionalität und eine vernünftige Kommunikation sind der Schlüssel zu einem reibungsloseren Haarschneideprozess!


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